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Samstag, 23. Januar 2016

Wenn ich du wäre..? Unser Partyspiel





Unser ganz persönliches Lieblingpartyspiel ist, Wenn ich du wäre. Wer kennt es nicht von Joko und Klaas ? Es hat uns bis jetzt schon einige Abende in der Disco gerettet. Oft fängt es mit harmlosen Dingen an, wie "Wenn ich du wäre", würde ich fragen welches Jahr wir haben. Die Blicke sind wirklich unbezahlbar. Hier sind eine paar unserer Ideen, die wir schon alle selbst ausprobiert haben.

  • In einer Jungsgruppe tanzen.
  • Zu jemanden hin gehen und so tun als wenn man sich kennt( das beste ist wenn er es glaubt und meint sich zu erinnern).
  • Zu jemanden hin gehen und ihn eine Minute auf englisch volllabern. Sehr lustig, wenn er danach mitbekommt dass man doch deutsch sprechen kann.
  • Zum DJ gehen und sagen " Du hier und nicht in Hollywood?"
  • Zu jemanden hingehen und ihn dazu bringen, dass man eine Nachricht  bei Whatsapp an jemanden aus seiner Liste schreiben darf.
  • Einfach mal erzählen, dass man eine Berühmtheit wäre .
  • Bringe jemanden dazu, dass er dir ein Heiratsantrag macht.
  • Den Spruch" Suche Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal" zu einem Typen sagen.
  • Mit einem Fremden ein Foto machen.
  • Was auch lustig ist, von einem Typen die Cappy klauen, dass hört sich aber einfacher an als es ist. Wir sprechen aus Erfahrung ;)
  • Einfach um einen Typen herumtanzen. Es ist lustig zusehen, wie einfach sie zu verwirren sind.
  • Sich in einen Gruppengespräch mit einbringen und so tun, als wenn man dazu gehört.  
  • Gehe zu jemanden und frage wie schwer ist ein Eisbär? Die Frage wird ihn auf jeden fall verwirren. Die antwort dadrauf ist "Schwer genung um das Eis zu brechen".
  • Versuche jemanden ein Skuriellen Gegenstand zu erklären ( wie zb Rasentrimmer). Je ausgefallener desto besser.

Ganz wichtig ist es, nicht zu erzählen, dass ihr das Spiel grad spielt. Es ist aber auch sehr lustig, wenn es jemand mit bekommt und auf einmal  mitspielt. Wir hatten durch dieses Spiel schon viele lustige Momente, probiert es auf jeden fall mal selbst aus.

Fortsetzung folgt...

Samstag, 16. Januar 2016

Cocktail Wettbewerb



Ohh man,

Gestern saß ich mit Julia zusammen und haben über die bevorstehenden Festivals
gesprochen. Am liebsten würden wir natürlich zu allen Festivals fahren aber dafür müssten wir ne Bank überfallen.
Also versuchten wir das ganze realistisch zusehen und haben uns auf 5 geeinigt.
Wobei wir da nur durch die Tickets schon bei 450 sind, also Geld mäßig etwas schwierig. Wir wollen ja schließlich noch durch Europa und hier müssen wir ja auch noch feiern gehen. Könnte sich also leicht schwierig gestalten.
Lustigerweise kommt zu diesen ganzen auch noch, dass wir beide dieses Jahr Tanten werden. Dem Tante-da-sein müssen wir ja auch noch irgendwie gerecht werden, keine Ahnung was sich unsere Schwestern dabei gedacht haben.
Zumindest können unsere Nichten/Neffen das Feiern und Trinken von uns lernen,
jippi wenigstens etwas...

So heute werden wir uns mal mit unserem Cocktail Wettbewerb auseinandersetzen. Wir sind nämlich ( auch wieder zufällig , wie so vieles bei uns ) Mitte November
auf einer Messe in einem Cocktail Wettbewerb geschlittert. Wir haben den Typ dort von unserem Trip erzählt und das wir das Preisgeld echt gut dafür gebrauchen könnten. Und seine Idee war das dann auch mit dem Blog ( ein hoch auf den netten Cocktail Jungen). Erst fanden wir die Idee etwas suspekt aber je länger wir drüber nach dachten, fanden wir das gar nicht mal so schlecht. Ja und eine Woche später saßen wir am Laptop und schrieben unseren Blog !!! 
















10 Gründe warum jedermal auf ein Festival gehen sollte






1. Back to the Roods.

Man lernt mal wieder mit weniger auszukommen.
Ins Auto passt ja nun mal nur begrenzt was rein, also kommt nur das mit,was wir wirklich brauchen. In der Zeit merkt man auf was man verzichten kann, ob es das Glätteisen oder irgendein anderer Luxus.

2. Man fühlt sich Frei

Einfach abschalten, keine Verpflichtungen und nur das machen auf das man lust hat, einfach in der Sonne chillen, mit Leuten quatschen und abends feiern. Man ist den ganzen Tag draußen und kann sich einfach frei fühlen.

3. Mal ohne Handy und Sozialmedia

Da man selten sein Akku auf einem Festival laden kann und auch das Netz oder die Internetverbindung sehr zu wünschen nach lässt macht es wenig sinn. Ich finde es immer ganz erholsam mal drei tage dadrauf zuverzichten und nur persönliche Gespräche zuführen.

4. Neue Leute kennenlernen

Auf einem Festival lernt man so schnell Leute kennen wie sonst nirgends, ob's die Zeltnachbahrn sind oder man tagsüber beim Chillen ins Gespräch kommt. Spätestens abends, beim Feiern lernt man Leute kennen. Alle sind entspannt drauf und kontaktfreudig.


5. Wegen der Musik

Drei tage hintereinander feiern mit guter Musik? Was gibt es besseres und das auch noch unterm Sternenhimmel.

6. Einfach verrückt sein

Wir sind immer mit Konfetti und Seifenblasen ausgerüstet. Du siehst Leute, die als alles mögliche verkleidet sind von der Fee bis zum Einhorn. Auch ganz beliebt ist der Dosenhund. Ein beliebtes Haustier auf dem Festival.


 7. Gruppentherapie führen

Auch ganz beliebt sind die Gruppentherapien. Die Sitzkreise in den jedes Gesprächsthema von ordinär bis hin zu normalen Gesprächen ausdiskutiert werden, ergeben sich auf so einem Festival auch ganz schnell. Wenn du deine Sorgen vorher noch nicht weg getanzt hast, dann hast du sie dann vorlachen vergessen.



8. Hygiene mal adieu sagen

Natürlich sollte man das nicht ganz so wörtlich nehmen. Man muss schon krasse Abstriche machen. Die Dixis sind nicht immer die schönsten Erfahrungen auf so einem Festival aber es gibt auch immer bezahl Toiletten, die man für 50 Cent benutzen kann. Da die Duschen meistens gut besucht sind und man lange ansteht haben wir auch schon draußen geduscht. Man kann auch kreativ werden und eine Gießkanne zur Hilfe nehmen. Wenn man will, geht alles. Danach weiß man sein Badezimmer wieder sehr zuschätzen. Aber mal im Freien duschen muss man mal mitgemacht haben.

9.Tagsüber feiern.

Auf einem Festival kann man schon nach dem Aufstehen weiter feiern, wenn man das will. Wo hat man dass sonst schon? Schon mittags in der Sonne stehen, tanzen und zu der Lieblingsmusik feiern. Auch mit dem Trinken beginnt man schon viel früher und fängt an, wann man will.





10.  Vor allem für Frauen!! Scheiß aufs Aussehen

Natürlich hat man begrenzte Möglichkeiten sich fertig zumachen. Man hat kein Glätteisen oder Föhn aber man lernt sich abzuhelfen. Auch mit den Klamotten ist es so eine Sache man kann ja nicht mit unbegrenzt vielen Sachen anreisen, also muss man mit der Zeit lernen gut zu kombinieren. Aber Mädels es ist alles möglich und es lohnt sich.







Mittwoch, 13. Januar 2016

Ein Festival,Ein Auto, Eine Idee ...



.....  Unser Roadtrip Plan ....


 


Alles fing auf dem Festival Airbeat an. Das Festival an sich begann für uns schon sehr sponntan, innerhalb einer Stunde haben wir unsere Sachen gepackt, das Auto beladen und uns auf den weg gemacht. Es folgte eine lustige Festivalnacht mit einigen Erlebnissen aber um auf den Punkt zukommen, endete es mit einer Bekanntschaft. Als wir morgens vom Festivalgelände uns auf den Weg machten zum Zeltplatz, lernten wir eine Truppe Jungs kennen, lustig drauf also genau unser Ding. Der Morgen endete mit einem Sit- In bis mittags an unserem Auto.

Als wir nächsten Morgen Aufwachten standen die Jungs mit ihrem VW Bulli neben uns. Wir unterhielten uns weiter und schnell wurden uns die Vorzüge von eines Bullis bewusst. Schlafen ohne Zelt aufbauen, genug platz für die Sachen usw. Sie erzählten uns das sie damit einen Roadtrip an der Ostsee entlang machen wollen. Wir fanden die Idee gut und unterhielten uns noch tage später drüber wie cool sowas ist.


 Nicht lang nachgedacht kam uns die Idee lass uns eine Roadtrip machen aber wenn schon , denn schon, lass uns ab nach Spanien. Schnell wurde aus der spontanen Idee ein Plan. Wir setzen uns hinund legten die Route fest.Der erste Haltepunkt soll Amsterdamm sein dann weiter nach Paris und dann ab nach Portugal. Nach einem stop in Porto gehts weiter durchs Land nach Barcelona. Alles enden soll in Loret de mar, da wollen wir einpaar Tage bleiben und das Party leben teste. Nach zwei Wochen soll es dann wieder nach Hause gehen. So ist erstmal der Plan. Wenn ihr uns bei pleiten Pech und Pannen begleiten wollt verfolgt weiter unseren Blog wir halten euch auf dem Laufenden ;)

Sonntag, 10. Januar 2016

Festival Zeit,Konfetti Zeit







Unser Sommer bestand daraus einfach mal aus der realen Welt auszubrechen und abzuschalten. Als erstes führte uns unsere Reise zum Sputnik Spring Break Festival im Mai. Da es mein erstes Festival war, war ich total gespannt wie es wohl werden wird und wie ich selbst mit den Umständen klar komme. Mit einem vollgepackten Auto, bis oben hin, machten wir uns auf den Weg. Schon nach wenigen Stunden war ich begeistert von der Stimmung. Alle waren gut drauf und wollten Spaß haben. Abends machten wir uns dann ab aufs Gelände und feierten die ganze Nacht. Wir lernten gleich am ersten Abend ein paar lustig Leute kennen die, wir auch an den nächsten zwei Abenden immer durch Zufall wieder fanden und zusammen feierten. Von Therapierunden die einfach im Sitzkreis zwischen Menschen stattfanden, bis hin zum abtanzen war alles dabei. Nach drei Tagen war das erste Festival wieder zu ende.

Aber wir sind auf den Geschmack gekommen und es dauerte nicht lange und wir fuhren zum nächsten Festival. Dort angekommen lernten wir schnell unsere Zeltnachbarn kennen, mit den wir tagsüber die lustigsten Gespräche führten. Mit genug Alkohol ausgerüstet und Konfetti in der Tasche feierten wir bis morgens. Das lustige an dem Festival war, als wir nachts zum Zelt gingen und bemerkten das jemand in unserem Zelt schlief, nach den ersten Schock bemerkten wir, dass es unser Nachbar war. Nach zwei tagen ging auch dieses aufregende Festival zu ende. 

Eigentlich stand dann erstmal keins mehr an aber wir bekamen spontan die Option Tickets fürs Airbeat-One zu bekommen, nicht lang überlegt , packten wir innerhalb einer Stunde unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Dort angekommen ging es auch schon gleich los aufs Gelände. Für mich war es auf jedenfall ein Abend mit einem Tequila zuviel :)  Auf den Weg zurück lernten wir eine lustige Jungstruppe kennen,  mit den wir bis morgens um 11 Uhr zusammen saßen und die auch schuld an der Idee des Roadtrips waren.

Und zu guter letzt ging es für uns auf zum Pange Festival. Dieses Festival lebt von seinen Sportaktivitäten und Aktionen die man tagüber machen kann. Als wir abends am feiern waren, wurden wir von zwei Jungs angesprochen, die meinten sie seien unsere Zeltnachbarn (mir sind sie vorher gar nicht aufgefallen). Wir feierten den Abend zusammen und machten das Gelände unsicher. Das beste an der Geschichte ist eigentlich, dass sie nächsten Tag abends mit ihren Freundinnen bei uns am Zelt vorbei liefen.  Ein abend vorher waren sie natürlich beide Single. Nach einem geschockten Blick lachten wir dadrüber, weil wir immer das Glück haben vergebene Männer kennenzlernen die es aber nicht für nötig empfinden uns es zuerzählen. Ja genau die Jungs von der Airbeat-One waren auch vergeben. An dem zweiten Abend konnten wir noch die Bekannschaften mit zwei Agenten machen. Ja sie erzählten uns ernsthaft das es ihr Beruf ist und was man dazu sagen muss einer von den beiden war mit einer Seifenblasenpistole ausgerüstet. Sie verkauften es wirklich so ernst das wir bis heute am zweifeln sind ob da wirklich was dran ist.

Und so ging ein Jahr mit vielen lustigen Momenten zuende. Aber es soll nicht das letzte Festivel-Jahr gewesen sein.